Für uns hört Tierschutz nicht bei Hunden und Katzen auf. Ganzheitlicher Tierschutz bedeutet, jedes Lebewesen als fühlendes Individuum zu sehen – unabhängig von Art, Herkunft oder dem vermeintlichen Nutzen für den Menschen.

Speziesismus – also die Bewertung eines Wesens allein aufgrund seiner Artzugehörigkeit – lehnen wir ab. Warum sollten Schweine weniger Mitgefühl verdienen als Hunde? Warum gelten Kühe als Nutztiere und Kaninchen als Streicheltiere? Diese willkürliche Trennung halten wir für nicht vereinbar mit echtem Tierschutz.

Unser Ansatz ist ganzheitlich, denn echtes Mitgefühl macht keine Unterschiede. Deshalb setzen wir uns für alle Tiere ein:

• Für Straßenkatzen, die ohne Schutz und Versorgung leben müssen.

• Für sogenannte „Nutztiere“, die oft unter ausbeuterischen Bedingungen gehalten werden.

• Für Wildtiere, deren Lebensräume zerstört werden oder die als „Schädlinge“ gelten.

• Für Haustiere, die vernachlässigt, ausgesetzt oder misshandelt werden.

• Und wir setzen uns für den Veganismus ein – als ethisch konsequente Lebensweise, die Tieren kein Leid zufügt. Ob in der Ernährung, Kleidung, Freizeitgestaltung oder bei Kosmetik – wir informieren, inspirieren und unterstützen beim Umdenken.

Echter Tierschutz bedeutet, hinzusehen – und zu handeln.

Tiere fühlen. Tiere leiden. Tiere haben ein Recht auf Leben – ganz gleich, welche Form oder welchen Namen wir ihnen geben.

Gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Mitgefühl nicht an der Artgrenze endet.